Aufsätze und Anmerkungen
zur Entwicklung des Deutschen Heeres
in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg
Hinweis: Für Leser, die nicht mit dem militärischen Sprachgebrauch vertraut sind, mag es sich empfehlen, den Aufsatz 2 neu vor dem Aufsatz 1 zu lesen.
Aufsatz 1:
Von der Heeresvermehrung 1893 zur Niederlage 1914
Teil A Übersicht
Ausgangsthese:
Niederlage im Krieg als Folge unzureichender Rüstungen zu Lande im Frieden:
1. Unzureichende Defensiv-Maßnahmen: Seite 1
1.1 Unterlassener Ausbau der Festungen im Osten
1.2 Festungen Posen, Thorn und Graudenz Seite 2
1.3 Verteidigung von Ostpreußen?
1.4 Bedeutung der Ostfestungen Ende Juli 1914 Seite 3
2. Unzureichende Offensiv-Maßnahmen: Seite 3
2.1 Divisionen als maßgebende Kampfeinheiten
2.2 Ungenügende Zahl an Divisionen Seite 4
3. Volle Ausnutzung der allgemeinen Wehrpflicht?
Unzureichende Rekruten-Einberufungen 1899 - 1911
4. Unzureichende materielle Ausstattung
Technische Rückständigkeit
Ausgangsthese bestätigt
Teil B Heeresentwicklung 1893 bis 1914 - Geschichtlicher Hergang
Teil B.1 Aufbruch 1893 bis 1903
1. Heeresvermehrung 1893 des Reichskanzlers v. Caprivi Seite 1
(1890 - 1894)
173 Halbbataillone
2. 1897 neue Bataillone, Regimenter und Brigaden
3. 1899 neue Divisionen und Artillerievermehrung
durch Heinrich v. Goßler
(Preußischer Kriegsminister 1896 - 1903) Seite 2
4. Zukunftsplanung ab 1904 durch Heinrich v. Goßler
Bildung weiterer neuer Divisionen
Teil B.2 Stillstand und Rückschritt 1903 - 1911
5. Preußischer Kriegsminister Karl v. Einem (1903 - 1909)
Stillstand und Rückschritt im Heere Seite 7
Sabbatjahr 1904
Keine Bildung weiterer neuer Divisionen
Heeresgesetz 1905
Heeresgesetz 1911 Seite 8
6. Auseinandersetzung um neue Divisionen und Armeekorps
zwischen
Generalstabchef v. Schlieffen (1891 - 1905)
und Kriegsminister v. Einem (1903-1909) Seite 9
Weiterentwicklung der Heeresorganisation?
Gegenstand und Inhalt der Auseinandersetzung Seite 10
Exkurs Steuern und Staatsfinanzen:
Finanzierung der Rüstungsausgaben durch Steuern? Seite 11
Steuerkraft der Bevölkerung
Privater Wohlstand im Bürgertum und im Adel Seite 12
Finanznot des Reiches - Steuerliche Alternativen -
Haushaltsdefizite
Staatsverschuldung statt neuer Steuern
Zukünftig zu erwartende Staatsausgaben Seite 13
Beschränkte Finanzkraft des Reiches? Seite 15
Militärpolitik des Kriegsministers v. Einem:
Selbstbeschränkung
bei Ausgabenforderungen für das Heer
Zuweisung überzähliger Brigaden zu Reservedivisionen Seite 16
7. Kriegsminister v. Einem (1903-1909)
Folgen der Militärpolitik v. Einems:
Ursprung der Niederlage von 1914
Militärische Ansichten v. Einems
Informationspolitik und Verantwortlichkeit v. Einems
Seite 18
Nachkriegs-Rechtfertigungsversuch v. Einems
Seite 19
Zweifrontenkrieg - Lageeinschätzung durch
Generalstabchef v. Schlieffen Seite 20
8. Generalstabchef v. Moltke (1906 - 1914)
Hier: Heeresorganisation
Keine Forderung nach neuen Friedensdivisionen bis 1912
Neue Reservedivisionen ab 1905
Ausbau der Reserveformationen für Kampfeinsätze Seite 21
Ersatzformationen - 86 mobile Ersatzbataillone 1912 Seite 22
Ersatzkommandeure zu besonderer Verwendung 1912
Ausbildung von Ersatzreservisten? Seite 23
Teil B.3 Aufholbestrebungen 1912
9. Heeres- und Marineverstärkung 1912
Kriegsminister Josias v. Heeringen (1909 - 1913)
Bildung zweier neuer (Friedens-) Divisionen
durch teilweise Neugliederung des Heeres
Heeresgesetz 1912 Seite 24
Staatssekretär v. Tirpitz (1897 - 1916) Flottennovelle Seite 25
Finanzierung der Flotten- und Heeresverstärkung
Investitionen in Marine und Heer - Vergleich - Seite 26
10. Artillerievermehrungen 1912 und 1913
durch Kriegsminister Josias v. Heeringen (1909 - 1913) Seie 27
Verstärkungen der Feldartillerie 1912
Verdoppelung der leichten Feldhaubitzen 1913
Munitionsmangel Seite 28
Verstärkungen der Fußartillerie Seite 30
Infanterie:
Verdoppelung der Maschinengewehr-Kompanien
11. Keine neuen Divisionen 1913 und 1914
Ungenutzte Möglichkeiten:
14 überzählige Regimenter bzw. 5 überzählige Brigaden
Fiktives Besipiel für die Bildung einer neuen Division Seite 31
Bildung neuer Divisionen als Aufgabe der Heeresorganisation
Verantwortlichkeit des Kriegsministers Seite 32
12. Verlust der militärischen Sicherheit im Osten des Reiches Seite 33
Russischer Eisenbahnbau
Handlungsbedarf beim Festungsbau im Osten
Einfluss der Staatsfinanzen auf den Festungsbau Seite 34
General Mudras Auffassungen
Eingreifen des Generalstabchefs v. Moltke Seite 35
Isolierte Heeresvorlage Festungsbau?
13. Denkschrift des Generalstabchefs v. Moltke vom 21.12.1912 Seite 36
Teil I Militärpolitische Lage Deutschlands
Teil II Rüstungsprogramm (Entwurf Oberst Ludendorff) Seite 37
darin enthalten unter anderem
Forderung nach mindestens 3 neuen Armeekorps
Einfluss des Obersten Ludendorff auf den Generalstabchef Seite 38
Teil B.4 Heeresgesetz 1913
14. Heeresvorlage 1913 des Reichskanzlers v. Bethmann-Hollweg
(1909 - 1917)
Ausbau der bestehenden Heeresorganisation
Leitgedanke Verwirklichung der allgemeinen Wehrpflicht Seite 39
Inhalt der Heeresvorlage:
Etatsverstärkungen (= Erhöhungen des Präsenzstandes)
Zweck der Etatsverstärkungen Seite 40
Maßnahmen der Heeresvermehrung Seite 41
Maßnahmen zugunsten der Reservedivisionen
Ergebnis der Heeresverstärkung
15. Auseinandersetzung um neue Armeekorps Seite 42
zwischen
Generalstabchef v. Moltke (1906-1914)
und
Kriegsminister v. Heeringen (1909-1913)
Die beiderseitigen Sichtweisen
Keine Ankündigung neuer Armeekorps Seite 43
Befehle Kaiser Wilhelms II. Seite 45
Personalbedarf für neue Armeekorps
Die Entscheidung des Reichskanzlers Seite 46
Zusammenfassung
16. Rüstungsausgaben für Heer und Kriegsmarine Seite 47
Zum Finanzvolumen der Heeresvorlage 1913
Aufgelaufener Investitionsstau seit 1904 Seite 48
Haushaltssanierung seit 1909
Abbau des Investitionsstaus durch die Heeresvorlage 1913 Seite 49
Kosten neuer Armeekorps
Entwicklung der Rüstungsausgaben für die Kriegsmarine
Anteile von Heer und Marine an den Rüstungsausgaben
Politischer Vorrang der Kriegsmarine vor dem Heer Seite 50
17. Begründung der Heeresvorlage 1913 durch den Reichskanzler
v. Bethmann-Hollweg Seite 51
französische Sichtweise der militärischen Lage
kein Wettrüsten mit Russland
18. Begründung der Heeresvorlage 1913 durch
Kriegsminister v. Heeringen Seite 53
"Güte des Heeres"
19. Informationspolitik des Kriegsministers v. Heeringen
gegenüber dem Reichstag Seite 56
Fehlinformationen gegenüber der Öffentlichkeit
Heeresvorlage 1911
Heeresvorlage 1912 Seite 58
Heeresvorlage 1913 Seite 59
20. Annahme der Heeresvorlage 1913 im Reichstag Seite 61
Erste Lesung
Redebeiträge einiger Abgeordneter 7. - 9. April 1913
Haase (Königsberg) SPD Seite 62
Dr. Spahn Zentrum Seite 63
Liebert Freikonservative
Bassermann Nationalliberale Seite 64
Graf Kanitz Deutschkonservative Seite 66
Erzberger Zentrum
Haeusler Zentrum Seite 68
Bericht der Budgetkommission Seite 69
Resolutionen
Zweite Lesung Seite 71
Dritte Lesung
21. Finanzierung der Heeresvorlage 1913: Seite 72
Keine Kreditfinanzierung
Keine Finanzierung über Verbrauchsteuern
Bisherige Widerstände gegen Reichs-Besitz- und
Einkommensteuern Seite 73
Reichserbschaftsteuer 1906 Seite 75
Finanz- und Haushaltsreform 1909
Lex Bassermann-Erzberger 1912 Seite 76
Wehrbeitrag 1913: Seite 77
Gesetzentwurf der Reichsleitung
Abänderung durch den Reichstag: Neue Steuerkonzeption
Besitzsteuer Seite 80
Teil C Zustand und Lage des Heeres 1914
22. Mängel des Deutschen Heeres bei Kriegsausbruch 1914
Technische Rückständigkeit: Seite 81
Nachrichtenwesen
Pioniere Seite 82
Flugzeuge
Organisation der Fliegertruppe Seite 83
Feuerleitung der Artillerie
Nachschubwesen Seite 84
Einsatz von Kraftfahrzeugen?
23. Kräftevergleich Zweibund ./. Triple-Entente Seite 85
(Anlage zur Denkschrift des Generalstabchefs v. Moltke
vom 21.12.1912)
Erfolgsaussichten im Westen
24. Verschlechterung der militäriischen Lage des Reiches ab 1914? Seite 86
Frankreich
Russland
Zusammenarbeit mit Österreich-Ungarn?
Innere Verhältnisse Österreich-Ungarns Seite 87
Deutsches Reich Seite 88
25. Kriegsminister v. Falkenhayn (1913 - 1915):
Heeresorganisation: keine neuen Divisionen Seite 88
Falschinformation des Reichskanzlers durch v. Falkenhayn
26. Unvollständige Heeresorganisation bei Kriegsausbruch 1914
Keine Vollendung der Heeresvermehrung 1893
vor Kriegsausbruch 1914 durch neue Divisionen Seite 89
Teil D: Kriegsniederlage 1914 Seite 90
1. Kriegsentscheidende Niederlage der Armee Österreich-Ungarns
Russische Niederlagen in Ostpreußen - Zeitgewinn
Voraussehbare politische Folge des Niederlage Österreich-Ungarns
2. Der deutsche Kriegsbeginn im Westen - Ausgangslage Seite 92
Französische Festungslinie Belfort - Verdun
Generalstabchef Alfred v. Schlieffen
v. Schlieffens Dekschrift vom Dez. 1905 - Schlieffen"plan" Seite 93
v. Schlieffens Aufmarschplan Seite 94
Ungelöste Fragen Seite 95
3. Generalstabchef Helmuth v. Moltke Seite 96
Ansichten und Arbeitsweise
Der Aufmarschplan v. Moltkes Seite 97
Auffassungen v. Schlieffens und v. Moltkes Seite 98
Einsatz der Reservedivisionen Seite 99
Gelungene strategische Überraschung 1914
4. Deutsche Heeresleitung 2.8. - 14.9.1914 Seite 100
Verantwortliche Personen:
Helmuth v. Moltke
Gerhard Tappen Seite 101
Hermann v. Stein
Kommunikationsmittel zur Heeresleitung Seite 102
Ursache der Niederlage lt. Reichsarchiv Seite 104
5. Ausübung der Heeresleitung durch v. Moltke Seite 105
Linker Heeresflügel (6. und7. Armee)
Heeresmitte (5.und 4. Armee) Seite 106
Rechter Heeresflügel (3., 2. und 1. Armee)
Lothringen: Schlacht von Saarburg und Mörchingen Seite
Lothringen: Befehl zum Angriff in Französisch-Lothringen Seite
Lothringen: Schlacht in der Pforte von Charmes Seite
Lothringen: Schlacht um den Grand Couronné Seite
Vier Jahre Todeskampf des deutschen Heeres
Quellen
Aufsatz 2 neu:
Grundlagen des Reichsheeres und Grundbegriffe des Reichs
Abschnitt A Einleitung 1
Die Entstehung des Deutschen Reichsheeres
1 Der Aufstieg Preußens
2 Militärkonventionen - Norddeutscher Bund
3 Militärkonventionen – süddeutsche Staaten 2
4 Bundesvertrag Bayern
5 Das Deutsche Reichsheer 3
6 Ergänzende Anmerkungen
Abschnitt B Aufbau der Heeresorganisation 4
Das Reichsmilitärgesetz vom 4. Mai 1871 – Auszug -
1 Ursprüngliche Fassung
2 Änderungen Armeekorps
3 Änderungen Artillerie 5
4 Erläuterungen
Abschnitt C Aufbau der Heeresorganisation (Fortsetzung) 6
Taktische Einheiten
1 Stand vor Kriegsausbruch 1914
2 Geschichtlicher Rückblick
3 Zusammensetzung taktische Einheiten
4 Anmerkungen 7
Abschnitt D Heeresorganisation und 9
Budgetrecht des Gesetzgebers
1 Geschichtliche Entwicklung
2 Konfliktszeit in Preußen
3 Heeresorganisation und Budgetrecht
4 Heeresgesetze und Budgetrecht 10
Abschnitt E Heeresorganisation 11
Rechte des Kaisers
1 Gliederung und Einteilung der Kontingente
2 Richtschnur für den Kaiser
3 Planstellen für Offiziere, Ärzte und Beamten 12
4 Militärkabinett des Kaisers
5 Fachbehörden des Heeres
6 Der Generalstabchef 13
7 Dislokationsrecht 14
Abschnitt F Präsenzstand der Heereskontingente 15
Bestimmungsrecht des Kaisers
1 Begriff des Präsenzstandes
2 Beispiel Präsenzstand Infanterie-Bataillone
3 Kriegs-Etatstärke Infanterie-Bataillone 16
4 Bedeutung des Präsenzstandes
5 Mögliche Folgen der Präsenzstand-Erhöhungen von 1913
Abschnitt G Friedenspräsenzstärke des Heeres 17
Artikel 60 Satz 2 Reichsverfassung 1871
Begriff
1 Stand vor Kriegsausbruch 1914
2 Geschichtliche Entwicklung 18
Allgemeine Wehrpflicht
Auslegung des Artikels 60 Satz 2
Die 1 %-Regelung vor dem Heeresgesetz 1893
Die 1 % Regelung ab dem Heeresgesetz 1893 19
Systemwechsel Heeresgesetze ab 1899 20
Anteil der Wehrpflichtigen im Grundwehrdienst
an der Gesamtzahl der Wehrpflichtigen 21
Verfehlte Militärpolitik
Abschnitt H
Der preußische Kriegsminister 22
1 Preußisches Heereskontingent
2 Tatsächlicher Reichskriegsminister
3 Aufgaben eines Reichskriegsministers 23
4 Fehlen einer Gesamt-Kriegsplanung 24
Abschnitt I
Das Reich und das Königreich Preußen 25
1 Problemstellung
2 Problemlösung Exekutive
3 Reichstag und Bundesrat
4 Das Wahlrecht im Reich und in Preußen 26
5 Vergleich der Wahlergebnisse zum Reichstag
und zum preußischem Abgeordnetenhaus 28
6 Preußen in der Weimarer Republik 29
Abschnitt J
Das Reich und seine Steuern 30
Steuern der Einzelstaaten und Steuern des Reichs
1 Keine ausreichende Finanzierung des Reichs
2 Widerstand gegen direkte Reichssteuern 31
3 Die Matrikularbeiträge 32
Abschnitt K
Der Reichskanzler 34
1 Beschreibung der Tätigkeit durch v. Bethmann-Hollweg
Verfassungsrechtliche Stellung
2 Reichskanzler und Heer
3 Die einzelnen Reichskanzler und das Heer 35
Reichskanzler v. Bismarck
Reichskanzler v. Caprivi 36
Reichskanzler Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst
Heeresausbau - Kriegsminister
Walter Bronsart v. Schellendorf und Heinrich v. Goßler
Die Flottengesetze – Staatssekretär v. Tirpitz
Reichskanzler v. Bülow und Kriegsminister v. Einem 38
Reichskanzler v. Bethmann Hollweg und
Kriegsminister v. Heeringen 41
Abschnitt L
Schlusswort
Das Scheitern des Reichs 42
Aufsatz 2 alt:- wird bearbeitet -
Das Deutsche Reichsheer - Grundlagen und Grundbegriffe
Gesetzgebung
Friedensorganisation - Friedenspräsenzstärke - Kommentar zur Friedenspräsenzstärke - Zeitliche Abfolge der Heeresgesetze
Exekutive
Anlage zu Aufsatz 2: Zuständigkeiten Übersichtsschema
Aufsatz 3: Friedensorganisation
Organisationslücken und Niederlage 1914 - Kurzfassung
Einleitung
Die einzelnen Organisationsebenen und ggf. ihre Organisationslücken:
Bataillone - Regimenter - Brigaden - Divisionen - Armeekorps
Anhang: Die Vorstellungen des Generalstabchefs
Ergebnis
Anlagen zu Aufsatz 3
Anlage 1 Friedensgliederung 1902 - Übersichtsschema
Anlage 2 Lückenschließungen von 1902 bis 1913/1914 - Übersicht
Anlage 3 Friedensgliederung 1913/1914 - Übersichtsschema
Anlage 4 Erreichbare Friedensgliederung bei Lückenschließung - Übersichtsschema
Aufsatz 4:Friedensorganisation
Organisationslücken als Ursache der Niederlage von 1914?
Einleitung
Übersicht über die Organisationsebenen des Heeres und ihre Lücken, deren Bedeutung und Auswirkung,
Heeresorganisation Stand 1912 und Heeresreform 1913,
Zusammenfassung und Ergebnis
Anhang: Artikel 63 Absatz 3 Satz 1 Reichsverfassung 1871 - Wortlaut
Anlagen zu Aufsatz 4
Anlage 1 Neuaufstellung des XX. Armeekorps in Ostpreußen
Anlage 2 Neuaufstellung des XXI. Armeekorps im Saarland/Lothringen
Anlage 3 "Überzählige" Infanterie-Truppeneinheiten Stand 01.10.1912
Aufsatz 5: Friedensorganisation - wird bearbeitet
Der Weg zur Niederlage von 1914
Einleitung
Verfehlte Militärpolitik - Überblick
Die militärische Aufgabenstellung:
Verwendung der 5ten Brigaden - Auffassungen 1899: Kriegsminister v. Goßler, Generalstabchef v. Schlieffen
Sachstand 1902 - Amtsantritt Kriegsminister v. Einem 1903 - Aufhebung der bisherigen Planungen - Militärische Folgen
General v. Einem als Vater der Niederlage von 1914
Militärischer Werdegang des Kriegsministers v. Einem - seine Auffassung der Nicht-Weiterentwicklung der Heeres-organisation
Exkurs: Die Finanzen des Deutschen Reiches
General v. Heeringen als Kriegsminister (1909 -1913) und die Frage der Lückenschließung (Heeresorganisation)
General v. Falkenhayn als Kriegsminister (1913 - 1915) und die Frage der Lückenschließung (Heeresorganisation)
Anlage zu Aufsatz 5
Schreiben des Generalstabchefs v. Moltke an das Kriegsministerium vom 01.11.1912
Munitionsausrüstung des Heeres
Dokument Nr. 9 aus
Ludendorff, Urkunden der Obersten Heeresleitung Berlin 1920
Aufsatz 6:(wird noch bearbeitet) Kriegsformation
Rückbau von Armeekorps und Errichtung von Reservekorps
Einleitung
Anlagen zu Aufsatz 6
Anlage 1 zu Aufsatz 6
Rückbau von Armeekorps in der Kriegsgliederung der Jahres 1913/1914
gegenüber der Kriegsformation des Jahres 1902
Anlage 2 zu Aufsatz 6
Aktive = im Frieden bestehende Infanterie-Truppeneinheiten,
die bei Kriegsausbruch in Reservekorps eingestellt wurden - ohne Gardekorps -
(entspricht weitgehend Anlage 3 zu Aufsatz 1)
Aufsatz 7: (wird noch bearbeitet)
Die Denkschrift des Generalstabchefs v. Moltke vom 21.12.1912
Teil I und Anlage - Die Ankündigung der Niederlage -
1) Einleitung, Gegenstand und Inhalt der Denkschrift
2) Wiedergabe der Zahlen der Anlage zu Teil I der Denkschrift
3) Anmerkungen zur Anlage der Denkschrift
4) Inhaltswiedergabe bzw.- angabe von Teil I der Denkschrift
5) Anmerkungen zu Teil I der Denkschrift
Anlage zu Aufsatz 7
Anlage zu Teil I der Denkschrift vom 21.12.1912
Aufsatz 8 (wird noch bearbeitet)
Die Denkschrift des Generalstabchefs v. Moltke vom 21.12.1912
Teil II - Rüstungsprogramm zur Rettung des Reiches -
1) Einleitung
2) Wiedergabe von Teil II (Zitat)
3) Erläuterungen zu Teil II
Aufsatz 9
Technik und Heer - Die Verkehrstruppen
Allgemeiner Teil
1. Die Bedeutung der Technik
2. Die General-Inspektion des Militär-Verkehrswesens - General Alfred von Lyncker
3. Die Preussischen Kriegsminister und die Technik
4. Der Generalstab und die Technik
5. Schlussbemerkung
Besonderer Teil
1. Eisenbahntruppen 2. Kraftfahrzeuge 3. Telegraphentruppen mit Funkerkompanien
und Funkenstationen 4. Luftschiffertruppen 5. Fliegertruppen 6. Schlußbemerkung
Anlage zu Aufsatz 9
Fliegerformationen - Forderungen des Generalstabs vom 26.9.1912
Aufsatz 10
Zu den Finanzen des Reiches (wird noch bearbeitet)
Einleitung
Teil A Die Regelungen der Reichsverfassung 1871
1. Die Steuergesetzgebung
2. Haushaltsrechliche Bestimmungen
Teil B Kommentierung zur Reichsverfassung
1. Das Reich als "Kostgänger der Bundesstaaten"
2. Zur Steuergesetzgebung
3. Zu den Matrikularbeiträgen
Verfehlte Finanz- und Steuerpolitik - Überblick:
Die Reichsgründungsperiode 1871 - etwa 1878/79 - Die Franckenstein-oder Verrechnungsperiode 1879 - 1904
Die "Weltpolitk-" oder "Schlachtflottenpolitk" ab 1898/1904- 1914
Die militärische Aufgabenstellung: